Ausgangs-
situation
Die aktuelle IT-Infrastruktur befindet sich lokal am Hauptstandort in Frankfurt. Hierzu gehören eine Sophos Firewall, die den Internetzugang (50Mbit/s synchron) über eine von der Telekom bereitgestellten DSL-Verbindung bereitstellt. Eine redundante Internetverbindung ist geplant und wird künftig über Colt bereitgestellt.
Das Netzwerk ist in zwei Bereiche unterteilt und voneinander getrennt: Daten- und Admin-Netzwerk welches auch das VoIP-Netz (Telefonie) enthält. Drei physikalische Server stellen die Kern-Applikationen zur Verfügung. Ein Virtualisierungs-Host stellt seine Ressourcen weiteren virtuellen Servern für folgende Dienste zur Verfügung: Sekundärer Domaincontroller, Backupserver, Remotedesktop Services, Applikationsserver für Sage, VMware Verwaltungssoftware und zwei virtuellen Clients mit Windows 10 Pro. Die virtuellen Clients und die Remotedesktop Services werden für externe Zugriffe bereitgestellt.
Ein weiterer physischer Server stellt einen primären Domaincontroller mit DNS- und DHCP-Verwaltung bereit. Zusätzlich wird ein physischer Server mit einer zweiten Sage-Umgebung und benötigten Connectoren betrieben. Als Serverbetriebssysteme werden VMware ESX 6.7.0 für den Virtualisierungs-Host und Windows Server 2019 Standard verwendet. Außerdem wird noch eine Windows Server 2012 R2 Instanz genutzt.
anforderung
an uns
_ Outsourcing der IT-Infrastruktur zur Microsoft Cloud
_ Outsourcing der IT-Administration
_ Einheitliches IT-Konzept
Outsourcing der IT-Infrastruktur zur Microsoft Cloud
Die aktuelle IT-Infrastruktur befindet sich auf physikalischen Servern und Storagesystemen am Standort Frankfurt. Hiermit werden sowohl für interne als auch externe Zugriffe Anwendungen und Daten bereitgestellt.
Um in Zukunft flexibler auf neue Anforderungen der IT zu reagieren und zudem auch eine Ortsunabhängigkeit erreichen zu können, werden die Cloud-Dienste von Microsoft in Anspruch genommen.
Die Datenablage (Fileserver) wird in Sharepoint Online abgebildet und realisiert.
Hierzu wird eine Berechtigungsanalyse durchgeführt und diese ggfs. angepasst und optimiert im Sharepoint Online umgesetzt.
Der Umzug der physikalischen bzw. auch der virtuellen Server, die auf dem lokalen VMware Server betrieben werden, werden für den Betrieb in Microsoft Azure vorbereitet.
Auch die aktuellen Datensicherungen der Clients, Server und Microsoft365 Dienste werden umgestellt und nicht mehr auf lokale NAS-Systeme gesichert. Hierzu stellt Systrade im eigenen Rechenzentrum Datenspeicher zur Sicherung der Systeme und Dienste bereit.